Elektrolokomotive Ae 3/6?? der Schweizerischen Bundesbahnen.Erstmals als digitale Soundversion
Filigrane Ausführung des Fahrwerks
Modell mit Digital-Decoder und digital schaltbaren Sound- und LichtfunktionenFür die elektrifizierten Strecken der Schweiz mussten anfangs der 1920er-Jahre dringend neue
Lokomotiven beschafft werden, die in der Lage waren, Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von
bis zu 90 km/h zu befördern. Die damals führenden Elektromaschinenhersteller Sécheron (SAAS)
in Genf, MFO in Oerlikon sowie BBC in Baden wurden dazu eingeladen, ihre Entwürfe und Offerte
einzureichen. Aus den eingegangenen Ideen und Projekten entstanden drei verschiedene Lokomotiven
der Baureihe Ae 3/6 (I–III), die eigentlich nur das Pflichtenheft und die Bauweise als Rahmenlok
gemeinsam hatten. Die Ae 3/6?? wurde in 60 Stück von MFO an die SBB geliefert und vor allem in
der deutschen Schweiz stationiert. Obwohl ihr Einsatzgebiet hauptsächlich das Flachland war, kamen
einige Ae 3/6 ins Depot Bellinzona und verrichteten zwischen Luzern und Chiasso ihre Umläufe,
wobei sie sich aufgrund ihrer Anfahrschwierigkeiten am Gotthard nicht bewährten. Bereits 1965
mussten die ersten Ae 3/6?? abgestellt werden, ihre Ära ging schließlich 1977 ganz zu Ende.
Lediglich die 10439 blieb als historische SBB-Lok betriebsfähig erhalten.
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